21.06.2024 – 24.06.2024
In ihren Arbeiten beschäftigen sich die Studierenden mit dem räumlichen Innen und Außen, den dazwischenliegenden Grenzen und beziehen den Ausstellungsort in den künstlerischen Prozess mit ein. Hierzu bedienen sie sich unterschiedlicher Materialien, arbeiten installativ, skulptural, multimedial oder malerisch-zeichnerisch. Die Studierenden kehren ihr Innerstes nach außen, geben Einblicke ins Verborgene, erforschen die Beziehungen zwischen verwandten dichotomen Begriffspaaren wie öffentlich und privat, geschützt und schutzlos, sichtbar und verdeckt oder untersuchen biologische und physikalische Prozesse.